Himmelfahrt auf dem Fasanenweg: Die Reise beginnt
Wir stehen am Startpunkt des berühmten Fasanenwegs, einem der beliebtesten Wanderwege im sächsischen Erzgebirge. Unser Ziel ist die Himmelfahrt, ein höchst gelegenes Dorf mit beeindruckender Aussicht auf das umliegende Bergland. Die Reise beginnt, und wir sind gespannt, was uns erwartet.
Der Weg beginnt im Tal
Wir treten von der Parkplätze des chickenroaddemo-de.com Ortsteils Fischers Reuß aus an. Das ist ein gutes Startpunkt, denn hier gibt es genug Platz für unsere Fahrzeuge und auch eine Toilette, falls man sie benötigen sollte. Wir schlüpfen in unsere Wanderstiefel und packen unsere Rucksäcke mit Proviant, Wasser und anderen Notfällen.
Der Fasanenweg beginnt als Asphaltstraße, die sich durch das Tal des Schwarzwassers windet. Hier ist der Weg noch flach, aber wir wissen, dass es bald steiler werden wird. Wir genießen den sonnigen Frühlingsmorgen und den Duft des Blühenden Baumes. Die Bäume sind bereits in fröhliche Farben gekleidet, und die Vögel singen ihre Lieder.
Erste Höhenmeter
Nach etwa 1,5 Kilometern erreichen wir eine Bushaltestelle. Hier biegen wir rechts ab, auf die Fasanenweg-Markierung zu. Der Weg windet sich nun steiler an und führt uns durch einen dichten Wald. Die Bäume werden immer höher und dichter, und der Schatten wird immer dunkler. Wir spüren den Beginn des Aufstiegs in unsere Beine.
Der Fasanenweg ist bekannt für seine kurvenreichen Abschnitte und die steilen Anstiege. Wir müssen uns also auf eine Herausforderung einstellen. Aber wir haben genug Erfahrung, um mit dieser Art von Wanderungen umzugehen. Wir bleiben entspannt und genießen die atemberaubende Landschaft.
Wald- und Moorlandschaft
Nach etwa 3 Kilometern erreichen wir eine kleine Wiese. Hier bieten sich uns spektakuläre Ausblicke auf den Wald, der sich tief in das Tal hinab erstreckt. Die Pflanzen sind hier sehr reichhaltig, und wir entdecken einige seltene Arten.
Bald darauf erreichen wir ein Moorgebiet. Hier muss man vorsichtig sein, da die Böden weich und rutschig werden können. Aber der Fasanenweg ist gut markiert und führt uns sicher durch diesen Abschnitt. Wir müssen aber aufpassen, dass wir nicht in das Moor treten.
Einkehrmöglichkeit
Nach etwa 5 Kilometern erreichen wir ein kleines Dorf namens Tannenberg. Hier gibt es eine Einkehrmöglichkeit in Form eines Gasthauses. Wir setzen uns an den Tisch, lassen unsere Füße ausruhen und genießen ein gutes Mittagessen.
Der Besitzer des Hauses ist ein netter Mann, der uns mit freundlichem Lächeln begrüßt. Er erklärt uns die Geschichte des Dorfes und gibt uns einige Tipps für den weiteren Weg.
Die Höhe erreicht
Nach dem Essen setzen wir unseren Weg fort. Der Fasanenweg führt uns nun durch einen dichten Wald, der immer höher wird. Wir schlendern gemächlich dahin, genießen die atemberaubende Aussicht und sind bereit auf den Gipfel zuzusteuern.
Und dann sehen wir es: das Himmelfahrt-Tal liegt vor uns. Wir spüren die Höhe in unseren Füßen und schauen überrascht aus dem Fenster. Die Sicht ist atemberaubend, aber wir wissen auch, dass wir bald eine Pause einlegen müssen.
Der Fasanenweg ist ein bewährter Partner für Wanderer aller Altersgruppen. Der Weg bietet immer wieder Überraschungen und Herausforderungen, die unsere Sinne wecken und uns zum Weiterwanderen anregen. Wir sind froh, dass wir diesen Weg gewählt haben und genießen jeden Schritt.
Wir werden bald auf den Gipfel gelangen und von dort aus über das wunderschöne Himmelfahrt-Tal schauen können. Aber jetzt ist es Zeit, sich zu setzen und die Aussicht in Ruhe zu genießen. Wir sind am Ziel angekommen!